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Renovierung der Kalvarienbergkirche und Stationen Anno 1987 - 1988

Von 1987 bis 1988 haben sich allen voran Johann Kierner, Heinz Lausecker und Dr. Matthias Wieland mit vielen bewundernswerten Helfern für die Renovierung des Kalvarienberges Leoben eingesetzt. Hier werden sie anhand eines Fotologs Augenzeuge davon:


"Rettung des Leobener Kalvarienberges",

war das Motto für dieses mehr als großartige Projekt

Die Kalvarienbergkapelle war schlichtweg...

eine Baracke!


So ziemlich an allen Seiten...


...war sie...


...vollständig...


... zerstört!


Bis ins letzte Detail!


Da hieß es kräftig... 


...anpacken!


Viele...


...gemeinsame Helfer engagierten sich!


Jeder tat was er konnte.


Und war mit dabei.


Auch der Zaun des Kalvarienberges...


... wurde restauriert.


Alt und Jung...


... und Mittelalt.


So konnte dieses Projekt...


...tatkräftig...


...realisiert werden.


...erste positive Ergebnisse...


...und ebenso...


...viel detailgetreue Arbeit.


Auch innen war viel zu tun.


Gar nicht zu reden vom Dach.


Doch schön langsam sah man Fortschritte.


Planungen, und Gespräche.


Das Kreuz wurde hergerichtet.


Der Turm natürlich ebenso.


Auch der Bürgermeister freute sich.


Tüchtig ging es weiter.


Und schön langsam zeigte sich mehr und mehr Erfolg.


Auch von vorne.


Und von der Seite.


Das Auto zeigt, wer da ganz viel mitgeholfen hat. Von ihm stammen auch die ganzen Fotos hier.


 Na das sieht ja schon ganz schön aus!


Sicher nicht einfach gewesen in dieser unwirtlichen Gegend überall ein Gerüst zu montieren.


Da kommt Freude auf, wenn man bedenkt, wie das vorher ausgesehen hat!


Ebenso hier! Ein wunderschönes Kupferdach!


Ein schöner Moment.


Wie gesagt, sicher aufwändige Gerüste.


Zur Feier...


Schöne Aussicht hat man da oben.


Interessante Idee: Das Loch dient...


...um mit der Plane Wasser...


...für den Bau zu sammeln!


Na wenn das keine Freude ist!


Gratulation - Wirklich schön geworden!


Auch die Stationen waren im schlimmen Zustand.


Doch auch das...


...hat sich sehr schön zum Guten gewendet!


Da der ursprüngliche Kalvarienweg inzwischen gesperrt war, bzw. nicht mehr existierte...


...musste ebenso ein neuer Weg geschaffen werden.


So wurde...


...ein neuer Weg...


...der sogenannte "Kameradensteig" geschaffen, welcher in der Gösserstraße seinen Anfang nimmt.


Auch eine neue Glocke wurde für die Kalvarienbergkapelle gestiftet.


Eine solch großartige Aktion muss natürlich gebührend gefeiert...


...und eingeweiht werden.


Der Bürgermeister findet ehrende Worte.


Viele Gäste waren gekommen.


Um das neue Werk zu bestaunen.


Der Kameradschaftsbund...


...welcher ja mitgewirkt hatte.

Hier auch Alt-Dechant Gölles.

 

 

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